Mitgliederversammlung mit neuem Elan

Lebhafte Diskussionen und am Ende große Geschlossenheit: So lässt sich das Ergebnis der diesjährigen Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung zusammenfassen, die am 12. April 2024 in Frankfurt a. Main stattgefunden hat. Dabei…
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Einführung einer nationalen Kerosinsteuer erster wichtiger Schritt zum Abbau klimaschädlicher Subventionen

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) unterstützt den Vorschlag der Bundesregierung zur Einführung einer nationalen Kerosinsteuer. Dazu erklärt Carl Ahlgrimm, Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm: „Die Einführung einer nationalen Kerosinsteuer ist ein erster wichtiger Schritt zum Abbau klimaschädlicher Subventionen im Verkehrssektor…“

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Grundsteuerwerte für durch Fluglärm belastete Grundstücke verfassungswidrig

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz gibt Eilanträgen zur Grundstücksbewertung nach dem neuen Grundsteuer- und Bewertungsrecht statt. Es setzte am 23. November 2023 in zwei Verfahren die Vollziehung der Grundsteuerwertbescheide aus, da ernsthafte Zweifel an deren Rechtmäßigkeit bestehen. Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V. empfiehlt den betroffenen Immobilieneigentümern im Nahbereich von Flughäfen Einspruch einzulegen.

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Reduktion von Start- und Landerechten (Slots) aktuell wirksamster Beitrag zum Klimaschutz im Luftverkehr. Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) veröffentlicht Rechtsgutachten

Ein neues Rechtsgutachten der Bundesvereinigung zeigt Möglichkeiten auf, die Start- und Landerechte im Luftverkehr zu reduzieren. Diese Maßnahme könnte aktuell den wichtigsten Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen des Luftverkehrs leisten. Vor dem Hintergrund der am Montag in Hamburg stattfindenden 3. Nationalen Luftfahrtkonferenz appelliert die Bundesvereinigung an die Bundesregierung, diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen und entsprechende regulatorische Maßnahmen zu ergreifen.

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Kurzstrecke ist ein klimapolitischer Anachronismus

Die Pläne der Lufthansa AG, innerdeutsche Kurzstreckenflüge auszubauen, scheinen vor dem Hintergrund der Klimadebatte etwas anachronistisch. Dabei sind bereits seit einigen Jahren sehr gute Ansätze vorhanden, um auf innerdeutschen Kurzstrecken verstärkt mit der Bahn zusammenzuarbeiten und so zum Lärm- sowie zum Umweltschutz und dem Erreichen der deutschen Klimaziele beizutragen.

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Klimaneutrales Fliegen ab 2050 – eine Illusion.

In weniger als 30 Jahren soll es möglich sein, klimaneutral zu fliegen. Das stellt jedenfalls die Flugindustrie in Aussicht. Doch Wissenschaftler sehen keine Chance, das zu schaffen, wenn der Flugverkehr so stark wächst wie vorhergesagt. Bis 2050 soll er sich verdoppeln, möglicherweise sogar verdreifachen.

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Flugbewegungen am Himmel reduzieren

Eine Begrenzung der Erderwärmung wird nur gelingen, wenn es zu einer Mobilitätswende kommt. Sie muss aber mehr sein als eine Umstellung der Antriebstechniken. Die klimaschädlichste Form der Mobilität ist der Luftverkehr, der gleichzeitig stark subventioniert wird. Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) fordert deshalb eine Abkehr vom Wachstumskurs.

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