Pressekontakt zur Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF)

Martin Mosel
Pressesprecher
Mobil: +49 (0) 151 5089 3239
E-Mail: pressestelle@fluglaerm.de

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Aktuelle Pressemeldungen

Reduktion von Start- und Landerechten (Slots) aktuell wirksamster Beitrag zum Klimaschutz im Luftverkehr. Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) veröffentlicht Rechtsgutachten

Ein neues Rechtsgutachten der Bundesvereinigung zeigt Möglichkeiten auf, die Start- und Landerechte im Luftverkehr zu reduzieren. Diese Maßnahme könnte aktuell den wichtigsten Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen des Luftverkehrs leisten. Vor dem Hintergrund der am Montag in Hamburg stattfindenden 3. Nationalen Luftfahrtkonferenz appelliert die Bundesvereinigung an die Bundesregierung, diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen und entsprechende regulatorische Maßnahmen zu ergreifen.

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Bundesvereinigung gegen Fluglärm trauert um Thomas Jühe, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) und Vorsitzender der Kommission zur Abwehr des Fluglärms am Flughafen Frankfurt (FLK Frankfurt)

Bundesvereinigung gegen Fluglärm trauert um Thomas Jühe, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) und Vorsitzender der Kommission zur Abwehr des Fluglärms am Flughafen Frankfurt (FLK Frankfurt).

Mit großer Betroffenheit haben wir heute die Nachricht erhalten, dass der langjährige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) und Vorsitzender der Kommission zur Abwehr des Fluglärms am Flughafen Frankfurt (FLK Frankfurt) gestern Abend nach schwerer Krankheit verstorben ist.

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Umweltverbände fordern Entschwefelung von Kerosin

Mehrere deutsche Umweltverbände haben an die Bundesregierung appelliert, sich für die Entschwefelung von Kerosin einzusetzen. In einem Schreiben fordern die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) eine Entschwefelung von Kerosin, um die negativen Auswirkungen für Umwelt und Gesundheit zu reduzieren.

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Bundesvereinigung gegen Fluglärm begrüßt die Verschärfung der Grenzwerte für Feinstaub nach der neuen EU-Luftqualitätsrichtlinie

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm begrüßt den Vorschlag der EU-Kommission die Grenzwerte für Feinstaub weiter zu verschärfen. Der vorgelegte Entwurf der Überarbeitung der Europäischen Luftqualitätsrichtlinie sieht teilweise eine Halbierung der bisher bestehenden Grenzwerte vor. Der Vorschlag bleibt jedoch im Hinblick auf die von der WHO empfohlenen Grenzwerte zu weit zurück. Ausdrücklich begrüßt die Bundesvereinigung, dass betroffenen Menschen nun ein rechtlicher Zugang auf Schadensersatz eröffnet wird, wenn die Luftgrenzwerte nicht eingehalten werden.

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