Flughafenausbau Kiel-Holtenau: |
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Die Ökologische
Situation
Vom Ausbau unmittelbar betroffen wird ein Gebiet westlich der B503 sein, daß ausgeprägte Höhenunterschiede aufweist und teilweise bis zu 10 m tiefer als der Flugplatz gelegen ist. |
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Am Westrand
des jetzigen Flugplatzgeländes verläuft die Hauptgrundwasserscheide
zwischen Nord- und Ostsee. Hier hat die Stifter Au mehrere
Quellbereiche, die zahlreiche bedeutsame Biotope in der Region speist. Das Gebiet hat außerdem zahlreiche Kleingewässer in abflusslosen Senken und in Bombentrichtern. Auch diese Kleinbiotope haben eine große Bedeutung für die landschaftstypische Flora und Fauna. |
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Die anzutreffende
Vielfalt an Lebewesen resultiert darüberhinaus aus der vorhandenen
Kombination von Waldparzellen, Hecken und Einzelgehölzen zusammen.
Der beschriebene Landschaftsraum stellt das letzte Freiflächenareal zwischen den besiedelten Ortsteilen Altenholz-Stift, Altenholz-Knoop und Gewerbegebiet Am Jägersberg dar. Er hat damit eine besondere Bedeutung für all jene Lebewesen, die Ortsränder besiedeln und für ihr Überleben Rückzugsmöglichkeiten in die freie Natur benötigen. Bisher vorhandene planerische Vorgaben zum Schutz des Gebietes Alle das Gebiet berührenden Planungen auf Landes-
und Gemeindeebene gehen davon aus, daß es sich hier um einen
"Regionalen Grünzug" handelt, der die Basis für einen
zusammenhängenden Landschaftspark darstellt.
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Die
ökologischen Auswirkungen eines Flughafenausbaus
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